Category Archives: Berichte

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Beauftragung Internationales

Hallo, ich bin Hanna, die neue internationale Beauftragte für das Land Westfalen. Damit ihr wisst, wen ihr da ansprecht, wenn ihr Fragen zum Bereich Internationales in Westfalen habt, stelle ich mich euch einmal kurz vor:

Mit 15 Jahren bin ich dem Stamm Bonhoeffer in Westerkappeln beigetreten und war dort Gruppenleiter, Finanzwart und Stammessprecher. Nachdem ich ein Soziales Jahr in Mexiko gemacht habe, bin ich nach Aachen gezogen und habe dort auf Lehramt studiert. Neben dem Studium hat mir die Mitarbeitet im Bereich Schulung im Vcp Westfalen immer gut gefallen, da ich an dem Teamen von Orientierungs- und Grundkursen stets viel Spaß hatte, immer wieder Einblicke in die Arbeit der Stämmen erhalten habe und auch für mich viel im Bereich der Ausbildung junger Menschen gelernt habe. Vor dem Referendariat habe ich fast zwei Jahre als hautberufliche Bildungsreferentin im Bereich Freiwilligendienst im Bundesamt der DPSG gearbeitet. Durch diese Tätigkeit hatte ich die Chance viele internationale Pfadfindergruppen in Lateinamerika und Afrika kenne zu lernt. Seit 2016 lebe ich in Osnabrück und bin hier in der Nähe an einer Gesamtschule als Lehrerin tätig.

Ihr könnt mich ansprechen, wenn ihr Lust habt auf eine internationale Begegnungsfahrt und nicht wisst, wie ihr diese organisieren sollt oder wenn ihr nicht wisst mit welcher internationalen Gruppe eine solche Begegnung möglich wäre. Außerdem gibt es natürlich auch jede Menge internationale Pfadfinderveranstaltungen wie das Jamboree, das Eurojam, das Roverway oder das Moot und noch viele mehr und wenn ihr dazu Fragen habt, könnt ihr euch auch jederzeit vertrauensvoll an mich wenden und ich werde versuchen euch mit Rat und Tat zur Seite zu sehen.


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Außerordentliche Landesversammlung 2017

60 engagierte Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Westfalen trafen sich zur außerordentlichen Landesversammlung (LV) in Evingsen.

Der westfälische Landesverband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) tagte am 5. November 2017 in Evingsen zur außerordentlichen Landesversammlung. Delegierte Pfadfinderinnen und Pfadfinder des VCP aus 20 Ortsgruppen aus Westfalen kamen in Evingsen zusammen, um eine neue Verbandssatzung zu verabschieden.

Nach einem herzlichen Grußwort des Landesjugendpfarrers Udo Bußmann dankte die Versammlung der Landesleitung und zwei Beauftragten für Ihren Einsatz und das Herzblut, dass sie in Ihre Arbeit gesteckt haben. Die Aufgabenbereiche der Stufenbeauftragten Lara, der Schulungsbeauftragten Ulrike und der bisherigen Landesleitung Steffen & Nico werden im Rahmen eines Umstrukturierungsprozesses zukünfitg unter einem anderen Namen fortgeführt. Ihre Ämter endeten somit nur formal und Lara, Steffen und Nico stellten sich im weiteren Verlauf erneut zur Wahl.

Des Weiteren wurde eine neue Landesleitung gewählt, die nach der Umstrukturierung aus dem Landesvorstand inkl. Landesgeschäftsführer und den Referaten Programm, Mitglieder und Öffentlichkeitsarbeit besteht.

In den Landesvorstand gewählt wurden Katja Müller, Steffen Immink, Melanie Bitter und Niklas Tüpker.

Das Referat Programm besteht nun aus Lara Sielaff und Steffen Immink, das Referat Mitglieder aus Kristina Köhler und Katharina Schmidt und das Referat Öffentlichkeitsarbeit aus Nico Sasse und Marius Mayer.

Wir danken dem VCP Evingsen für seine herzliche Gastfreundschaft und die gute Verpflegung.


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Engagierte junge Christen

Allzeit „Gut Pfad“ wünschte Westerkappelns Bürgermeisterin Annette Große-Heitmeyer und bedankte sich – wie auch Superintendent André Ost – bei den Teilnehmern der VCP-Landesversammlung für ihr ehrenamtliches Engagement zugunsten der Kinder und Jugendlichen.

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Kinder des Lichts

Niklas Tüpker, 25 aus Münster, ist ehrenamtlicher Geschäftsführer vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Land Westfalen e.V. und war von 2012 bis 2015 Jugenddelegierter in der Landessynode der EKvW und schrieb eine Andacht für die evangelische Kirchenzeitung Unsere Kirche.
„Jeden Tag eine gute Tat!“ Wer kennt den Leitspruch der Pfadfinder nicht? Doch was steckt wirklich hinter der größten nicht-staatlichen Jugendbewegung der Welt? Älteren Mitbürgern über die Straße helfen? Das Fähnlein Fieselschweif mit seinem schlauen Buch? Weiterlesen oder hören: hier.


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In 7 Tagen um die Welt…

…so war das Motto des dies Jährigen Orientierungskurses. Gestartet in Westfalen im Haus am Lohagen, reisten Mitte Oktober die 17 Teilnehmer, zusammen mit dem Teamern Rüdiger, Michel, Nils, Kristina, Anika und Carsten, durch die verschiedensten Länder und Kontinente.
Einmal quer durch England, Italien, Indien, China und Mexico gereist, kamen sie am letzten Tag wieder in Westfalen an. Passende Mahlzeiten zu den jeweiligen Ländern durften nicht fehlen und wurden durch den Küchentiger Kristina ermöglicht.
Auf ihrer Reise nahmen die Teilnehmer einiges mit, wie man zum Beispiel ein Zelt baut, wie man Kompass und Karte richtig liest, wer B-P ist, wo er her kommt und wie die Pfadfinder entstanden sind, wie man sich als Pfadfinder richtig verhaltet oder wie man einfach seinen Rucksack für den Hajk richtig packt.
Nebenbei hatten alle natürlich auch riesigen Spaß. Spaß daran neue Kontakte zu schließen. Spaß am Hajk und anderen Einheiten. Spaß an den Workshops und auch an den etlichen Spielen.
Nur leider mussten die Teilnehmer nach der kleinen Weltreise, am siebten Tag, wieder in ihre VCP Orte reisen. Doch es stehen bald schon weitere Kurse und weitere Reisen bevor.


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Entdecke den Superhelden in dir! – Grundkurswoche 2015

Zum zweiten Teil der super geheimen Superhelden-Ausbildung, fanden sich die Superheldenanwärter vom 28.03. bis zum 04.04.2015 im Haus am Lohagen in Wiblingwerde ein. Begleitet durch die Superhelden Carsten, Eva, Marius, Anika und Marc, lernten die Anwärter in dieser Woche in verschiedenen  Situationen als Superheld agieren zu können. In Einheiten wie „The Fury“, „Wie Superhelden Pläne schmieden“ , „The Avengers“ oder auch „Das Bat-Signal“, lernten sie einiges über die Pfadfinderpädagogik, wie man richtig eine Gruppenstunde plant oder auch eine Fahrt oder ein Lager, sie lernten einiges über Gruppenrollen, Entwicklungspsychologie, Kommunikation und vieles weiteres. Für zwei besondere Einheiten wurden zwei weitere Superhelden eingeflogen: Ulrike brachte den Anwärtern die verschiedenen Gruppenphasen bei und Jules lehrte sie über Finanzen.  Den Abschlussabend gestalteten die Teilnehmer selber. So wurde mit viel Spiel und Spaß im Wald ein Schmugglerspiel und später –zu alkoholfreien Cocktails vorm Kamin- eine eigens kreierte  Version vom „Werwölfe-Spiel“, passend zum Superheldenmotto, gespielt. Eine Woche voller Spaß und vielen Lernerfolgen ging zu Ende und die Superheldenausbildung war somit abgeschlossen. Am Ostersamstag flogen alle Superhelden wieder zurück in ihre Orte, und eine großartige Karriere als Superheld liegt nun hoffentlich vor ihnen.


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Grundkurs Wochenende 2015

Vom 06. bis zum 08.Februar fand der erste Teil des Grundkurses in der Burg Husen statt.
Ganz  unter dem Motto „Entdecke den Superhelden in dir!“ begonnen die Teamer Carsten, Marc, Eva und Anika an dem Wochenende mit der Superhelden Ausbildung der elf Teilnehmer. Es gab spannende Einheiten: „Nur noch kurz die Welt retten…“ (Motivation als Gruppeneiter), „Herr Ober, ist da etwa Kyptonit in der Suppe?“ (Küche und Hygiene), „Superheroes just wanna have fun“ (Spielpädagogik) und „S.H.I.E.L.D“  (Struktur) bei denen den Teilnehmer die ersten Inhalte näher gebracht wurden.
Diese und noch weitere Einheiten, die in der Grundkurs Woche stattfinden werden, werden es den Teilnehmern ermöglichen den Superhelden in sich zu entdecken und somit ein Gruppenleiter für die Kinder- und Jugendarbeit im VCP zu werden.
Das Wochenende war voller Spiel und Spaß. Die Teilnehmer konnten selber neue Spiele ausprobieren, die später auch in der Gruppenarbeit gut einsetzbar sein werden.
Die Teamer und Teilnehmer  sind schon voller Vorfreude und Elan, denn am 28.03. – 04.04. findet schon der zweite Teil des Grundkurses in Wiblingwerde statt. Dazu stoßen werden dann noch die Teamer Ulrike und Marius.


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Friedenslicht in Dortmund

Am 14. Dezember versammelten sich um die tausend Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Dortmund um das Friedenslicht in Empfang zu nehmen. Die ökumenische Aussendfeier fand dieses Jahr in der St. Joseph Kirche in Dortmund statt.

Das Friedenslicht wird jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem von einem Kind entzündet und nach Wien gebracht. Von dort wird das Friedenslicht von den Pfadfinderinnen und Pfadfindern in ganz Europa und darüber hinaus verteilt.
Die Aktion Friedenslicht stand dieses Jahr ganz unter dem Thema „Shalom Salam – Friede sei mit dir!“, mit welchem die Aktion den Schwerpunkt auf den interreligiösen Dialog legte.
Thema bezogen war unteranderem ein gebauter Turm aus Kartons, welcher den Turmbau zu Babel darstellen sollte. Zu Beginn, wurde die Paradiesgeschichte vorgelesen, welche den Frieden symbolisiert. Nach dieser Geschichte waren auf dem Turm Wörter (wie Mord, Neid, Hass, etc.) zu lesen, die den Frieden auf der Welt jedoch verhindern. Zum Schluss stürzte dieser Turm zusammen. Ebenfalls wurde der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen (BMPPD) in die St. Joseph Kirche eingeladen, um den interreligiösen Dialog zu verdeutlichen. Zusammen mit je einer Person vom VCP und DPSG, wurden dann vorne drei Visionsgeschichten vom Frieden von drei unterschiedlichen Religionen vorgelesen. Eine Jüdische, eine Islamische, sowie eine Christliche.
Höhepunkt der Aussendfeier war wie jedes Jahr, der Moment als das Friedenslicht in der Kirche an die Menschen verteilt wurde. Viele der Anwesenden trugen nach der Aussendfeier,  das Licht weiter in ganz Westfalen als Zeichen des Friedens.


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VCP Westerkappeln feierte 40-Jähriges Bestehen: Ein Leib mit vielen Gliedern

„Ein Leib, viele Glieder“, der Bedeutung dieser Worte sind am Wochenende rund 80 Teilnehmer eines Gottesdienstes nachgegangen, zu dem der VCP Westerkappeln – Stamm Bonhoeffer aus Anlass seines 40-jährigen Bestehens eingeladen hatte.

Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom VCP Westerkappeln haben Spuren hinterlassen. Und zwar keine unsichtbaren, wie sie es in ihrem Festmotto ausgedrückt haben, sondern deutlich erkennbare. Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Westerkappeln – Stamm Bonhoeffer, so der offizielle Name, hat am Wochenende auf dem Hof Büscher seinen 40. Geburtstag gefiert. „Wir machen nicht jedes Jahr ein Fest, aber dieses Jubiläum wollten wir gerne etwas größer feiern“, erläuterte Niklas Tüpker, ehrenamtlicher Mitarbeiter des VCP. Aus diesem Grund war auch die Öffentlichkeit eingeladen. Am Freitagabend hielten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder, ähnlich wie bei der traditionellen Waldweihnacht, einen Gottesdienst unter freiem Himmel ab. Gut 80 Personen waren gekommen, um sich gemeinsam mit Pastorin Angelika Oberbeckmann unter anderem über das Thema „Ein Leib, viele Glieder“ Gedanken zu machen. „Ein Körper ist auch nicht gesund, wenn beispielsweise nur die Arme funktionieren“, sagte Cedrik Munsberg, der den Gottesdienst inhaltlich mitgestaltet hat. „Wir wollten deutlich machen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat und diese in die Gemeinschaft mit einbringt. Das macht auch den VCP aus“, fuhr der angehende Lehrer fort. Er scheint Recht zu haben, denn neben den vielen aktiven Mitgliedern des Ortsstammes, fanden auch zahlreiche Ehemalige den Weg zum Hof Büscher. „Das freut uns und passt super zu unserem Motto. An diesem Wochenende führen viele Spuren wieder zusammen“, waren sich Munsberg und Tüpker einig. Wie die beiden jungen Männer selbst, ziehen jedes Jahr einige junge Erwachsene nach dem Schulabschluss aus Westerkappeln weg. „An diesem Wochenende treffen sich hier beim VCP viele alte Bekannte wieder“, freute sich Tüpker, der sich auch auf Bundesebene für den VCP engagiert. Neben dem Gottesdienst und dem anschließendem Beisammensein bis tief in die Nacht wurde für Samstagabend ein Fest speziell für Ehemalige und Freunde organisiert. Freunde heißt in diesem Fall: befreundete Stämme aus dem VCP. Neben den Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus Velpe, kamen auch Stämme aus Ibbenbüren, Hörstel und sogar aus Bielefeld. Viele Teilnehmer, auch aus Westerkappeln, haben das ganze Wochenende in Zelten auf dem Hof Büscher campiert. Dabei habe vor allem der Austausch zwischen den Leuten im Mittelpunkt gestanden. „Es soll in dem Sinne keine Party sein“, sagte Tüpker. „Wir haben extra auf elektronische Musik verzichtet, sondern machen lieber unsere eigene am Lagerfeuer“, betonte der 23-jährige und deutete auf eine Reihe junger Frauen und Männer, die mit Gitarren „bewaffnet“ waren. Nach einer kurzen Andacht wurde am Samstag noch zusammengegessen – gegen einen kleinen Obolus der Teilnehmer. Den Rest schießt der Stamm Bonhoeffer selbst dazu. „Wir wollen hier keinen Profit machen. Einzig die Kollekte vom Freitag wollen wir in die Renovierung unserer Gruppenräume im Dietrich-Bonhoeffer-Haus investieren“, berichtete Tüpker, der auch Finanzwart seines Stammes ist. Es dürfte demnächst also sehr sichtbare Spuren des 40-jährigen Jubiläums des VCP Westerkappeln geben. Von Christoph Pieper

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/1574480-VCP-Westerkappeln-feierte-40-Jaehriges-Bestehen-Ein-Leib-mit-vielen-Gliedern http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/1574480-VCP-Westerkappeln-feierte-40-Jaehriges-Bestehen-Ein-Leib-mit-vielen-Gliedern


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Warm, wärmer, Landespfingstlager 2014!

Rund 300 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Westfalen erlebten ein sonniges Landespfingstlager in Rüthen im Kreis Soest. Das vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Land Westfalen organisierte Lager stand unter dem Motto „Die Hanse – Pfadfinderische Handelswege“. Aus Bocholt, Dortmund-Hattingen, Evingsen, Gevelsberg, Hamm, Hörstel, Ibbenbüren, Iserlohn, Minden, Münster, Recke, Velpe und Westerkappeln waren am Freitag viele Busse nach Rüthen gefahren, um gemeinsam eine große Zeltstadt zu errichten. Der Freitagabend stand ganz im Zeichen vom Aufbau verschiedenster Schwarzzeltkonstruktionen. Der Samstag startete mit einem Theaterstück, bei dem die verschiedenen Orte in drei Gilden eingeteilt wurden, die sich im Laufe des Lagers zu einer großen Gemeinschaft zusammenschlossen, um gemeinsam der Hanse als Stadt Rüthen beizutreten. Hierfür mussten drei Bedingungen erfüllt werden: Handwerkliches Geschick, christlicher Glaube und strategisches Handeln. Die Kreativität und das handwerkliche Geschick von den Teilnehmenden ist am Samstagmorgen gefordert worden. Von Kerzenziehen und Kerzenständer bauen, über Gipsmasken erstellen und gestalten bis hin zum Körbe flechten war für jeden etwas dabei. Der Samstagnachmittag konnte von den Ortsgruppen frei gestaltet werden. Ein Großteil entschied sich angesichts der sommerlichen Temperaturen für einen Besuch des nahe gelegenen Freibades. Den Abend ließen die Teilnehmenden am Lagerfeuer mit gemeinsamen Singen, sowie Genießen des selbstgemachten Stockbrotes ausklingen. Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst zum Thema Meerblick. In einem Anspiel traf ein Tourist auf einen einsamen Fischer, der seelenruhig am Steg saß und den Fischfang beobachtete. Der Tourist wollte den Fischer von einer Expansion seines Betriebes überzeugen: Mit einem Motorboot könnten mehr Fische gefangen werden, um dann mit einem weiteren Boot und Angestellten noch mehr Fische zu fangen. Aber war es das, was der Fischer wollte? Nein, denn er hatte bereits alles, was er für ein glückliches und zufriedenes Leben brauchte. Am Nachmittag fand ein Geländespiel statt, bei dem die Pfadfinderinnen und Pfadfinder ihr strategisches Handeln unter Beweis stellen mussten. An vielen Stationen, die auf dem großzügigen Zeltplatz verteilt waren, konnten verschiedene Rohstoffe erspielt werden, um diese gegen Gold zu tauschen. Am Abend fand das große Festmahl statt. Nachdem alle nötigen Bedingungen für den Beitritt zur Hanse erfüllt waren, konnte gemeinsam gefeiert werden. Zu diesem Zweck bereitete jeder Ort verschiedene Beilagen zu, die gemeinsam an einer großen Tafel verzerrt wurden. Nach einem schnellen, warmen aber trockenen Abbau, machten sich die Teilnehmenden wieder zurück auf die Heimreise. Kurz bevor die letzten Gruppen in die Busse stiegen, öffneten sich noch die Regenwolken. Dennoch erreichten alle glücklich und zufrieden ihre Heimatorte und freuen sich auf das nächste gemeinsame Lager.