Neuigkeiten aus dem Verband

Verstärkung im Landesbüro

Hallo Ihr! Ich bin Tabea und seit Mitte September hauptamtliche Bildungsreferentin im Landesbüro. Mit 16 Jahren bin ich zu den Pfadfindern gekommen und seit dem ist die Pfadfinderei ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Weiterhin leite ich ehrenamtlich die Juffi-Stufe und bin als Vorstand meines Stammes tätig. Außerdem nehme ich gerne an verschiedenen Lagern teil

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Herbstlandesrat in Wiblingwerde

Die Blätter werden langsam orange, das Wetter wird kälter – und damit wird es wieder Zeit für den Herbstlandesrat. Am Freitagabend trafen die Vertreter*innen der einzelnen Stämme in Wiblingwerde im Haus am Lohagen ein. Nach einem entspannten Abendessen begann schon die Tagung mit einem besonders schönen Thema: Unser Sommerlager, welches nächstes Jahr ansteht. 10 Tage

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Sich austauschen, weiterbilden, voneinander lernen

Das haben Christiane, Manuela und Lejla letzte Woche gemacht! Alle drei sind Vertrauenspersonen und/oder Mitglieder unseres Aktiv!-Teams und beschäftigen sich in dem Rahmen mit Prävention sexualisierter Gewaltbei uns im Verband. Auf dem Netzwerktreffen von #sichere.sache des ISA und des Landesjugendrings hatten sie die Möglichkeit, haupt- und ehrenamtliche aus anderen Kinder- und Jugendverbänden in ganz NRW

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Verband Christlicher Pfadfinder*innen

Jugendverband

Die Mitverantwortung des Einzelnen ist gerade im System der kleinen Gruppe gefragt, wenn diese funktionieren will. Es ist wichtig, daß sich jeder und jede engagiert, Teile der Arbeit übernimmt und verantwortet.

Christliches

Unser Verband ist der größte evangelische Pfadfinder*innenverband Deutschlands. Wir leben evangelisches Pfadfinden – ganz selbstverständlich.

Pfadfinden

Fahrt und Lager werden den Erwartungen nach Erlebnis, Abenteuer, Höhepunkten gemeinschaftlichen Lebens und Spaß gerecht und fördern das Leben in und mit der Natur.

Pfadfinder...

... sind für mich wichtig, weil die alte Dame 'Kirche‘ manchmal auch dann über die Straße gebracht werden muss, wenn sie selber gar nicht will.

Annette Kurschus

( Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen )

... erleben in Gemeinschaft Neues und setzen sich für die Gemeinschaft ein. Diese Erfahrung prägt ein Leben lang.

Sigrid Holtgrave

( Pfarrerin in Lengerich; ehemaliges Mitglied der Landesleitung )

... zu sein bedeutet für mich Gemeinschaft, Selbstverwirklichung & Verantwortung, Spaß & Abenteuer und nebenbei eine Menge Erfahrungen.

Dr. Benjamin Euen

( Lehrer; ehemaliges Mitglied der Landesleitung )

... sein bedeutet für mich, dass ich als junger Erwachsener Verantwortung übernehmen kann und einen Jugendverband aktiv mitgestalten kann.

Niklas Tüpker

( IT-Projektleiter; ehem. ehrenamtlicher Geschäftsführer )

sein bedeutet für mich gemeinsam Verrücktes zu erleben und sich noch Jahre schmunzelnd die Geschichten von dem Erlebten zu erzählen.

Bjarne Thorwesten

( Theologiestudent; Jugenddelegierter der westfälischen Landessynode )

... sind für mich ein Bild für die Gemeinschaft der Gläubigen. Sie suchen und finden ihren Pfad erkennbar auf dem Weg und auf dem Weg erkennbar.

Prof. Dr. Dieter Beese

( Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche von Westfalen )

... sein ist für mich ein Geschenk: Ich engagiere mich und helfe mit, um dann hinterher festzustellen, dass ich viel mehr bekomme als gebe – Gemeinschaft, Persönlichkeit, Freunde, ...

Kristina Lohe

( Weiterbildungstrainerin; ehemalige Hauptberufliche )

... sind für mich vor allem junge Menschen, die mit viel Phantasie und Engagement aus ihrem Glauben heraus ihre Wege suchen, diese Welt und das Leben auf ihr zu verbessern.

Udo Bußmann

( Landesjugendpfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen )

... zu sein bedeutet für mich Gemeinschaft, Spaß & Abenteuer, aber auch Verantwortung und viele wertvolle Erfahrungen.

Marius

Marius Mayer

( Ingenieur; Mitglied der Landesleitung )

... sein ist für mich eine Lebensaufgabe, weil die Prägung durch die Gemeinschaft und die Hilfe für meinen Nachbarn nie enden.

Jochen Faßbender

( Verwaltungsdirektor i.R.; ehemaliger Stammesführer )

... sind für mich aus Kirche und Gesellschaft nicht wegzudenken, weil sie die Entwicklung junger Menschen fördern und sich für die Gemeinschaft einsetzen!

Bernd Becker

( Geschäftsführender Direktor der Wochenzeitung "Unsere Kirche" )

... zu unterstützen ist wichtig, weil ich als Vater von drei Kindern es gut finde, wenn Kinder Gemeinschaft erleben und Verantwortung für Mitmenschen und Umwelt lernen.

Dr. Matthias Wiese

( Rechtsanwalt; ehemaliges Vorstandsmitglied )

... haben ein geniales Konzept, das es immer wieder schafft, die besten Leute und Ideen in einer tollen Gemeinschaft zusammenwachsen zu lassen.

Dirk Schoppmeier

( Leiter der Jugendbildungsstätte Tecklenburg )

... gehören zu unserer Kirche, weil die Übernahme von Verantwortung Kern jeder evangelischen Persönlichkeit ist und weil das gelernt sein will.

Dr. Arne Kupke

( Juristischer Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen )

... gehören zu unserer evangelischen Kirche einfach dazu. Sie zeigen, wie bunt und vielfältig Glaube gelebt werden kann und wie er in der Gemeinschaft erfahrbar ist.

Hendrik Meisel

( ehem. Stellvertretender Vorsitzender der Evangelischen Jugendkonferenz von Westfalen (EJKW) )

... gehören zu unserer Kirche, weil sie nicht nur reden sondern handeln.

Bernd Tiggemann

( Leiter des Arbeitsbereiches Kommunikation der Evangelischen Kirche von Westfalen )

... sein bedeutet für mich, Außergewöhnliches zu erleben, mich zu engagieren, Teil einer weltweiten Gemeinschaft zu sein und dies auch Anderen zu ermöglichen.

Eva Lubnau

( Jugendbildungsreferentin; Mitglied der Landesleitung )

... bin ich seit meinem 11. Lebensjahr. Die Mitgliedschaft hat mein Leben sehr geprägt, viel gegeben und Freude bereitet. Durch mein Engagement bei den Pfadfindern möchte ich dies auch anderen ermöglichen.

Gustav Becker

( Geschäftsführer diakonisches Werk Tecklenburg i.R.; ehemaliges Mitglied der Landesleitung )

... braucht unsere Kirche, weil sie in ihrer Eindeutigkeit für viele Jugendliche in der evangelischen Kirche das geben, was diese sonst in unserer Kirche oft überfordert.

Albert Henz

( Theologischer Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen )

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